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![]() Trotzdem ist “Avengers: Age of Ultron” kein seelenloses Spektakel, weil Whedon seine Figuren nie aus den Augen verliert und sie mit Witz erneut zu Superhelden des Entertainments macht. So wirkt der Film extrem verdichtet, muss im Hyperspeed Wichtiges mitunter beiläufig platzieren und erzeugt mit Nonstop-Action gelegentlich Überdruck, der den Zuschauer fordert. ![]() Joss Whedon, erneut Drehbuchautor und Regisseur, führt neue Figuren ein, schickt die Avengers erstmals in die Welt hinaus und bleibt dennoch knapp unter der Laufzeit des Vorgängers. Er will die ganze Menschheit vernichten – und davor die Avengers. ![]() Doch Ultron, der in einem fast unbezwingbar starken Roboter eine Hülle gefunden hat, geht unerwartete Wege, um dieses Ziel zu erreichen. Nachdem die Avengers eine HYDRA-Festung in Osteuropa erstürmen und in den Besitz des Zepters gelangen, das Loki bei der zurückgeschlagenen Invasion der Chitauri in New York große Macht gab, erschaffen Tony Stark und Bruce Banner mithilfe des Alien-Artefakts eine künstliche Intelligenz, die den Frieden der Welt sichern soll.
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